Hannover 96

Fragebogen Jörg Sievers

Geburtstag:

22.09.1965

Geburtsort:

Römstedt bei Uelzen

Familienstand:

Verheiratet

Kinder:

zwei, Lena und Felix

Schulabschluß:

Realschule

Erlernter Beruf:

Großhandelskaufmann

Hobbys:

Familie

Welches Auto fahren Sie:

Renault Megane Scenic

Auswahlmannschaften:

Niedersachsenauswahl

Lieblingsverein (außer Hannover 96):

Bayern München

Welches Vorbild haben Sie:

Keines

Lieblingsschauspielerin oder -schauspieler:

Dustin Hoffmann

Wo würden Sie am liebsten Ihren Urlaub machen:

Dänemark

Welche TV-Sendungen sehen Sie am liebsten:

Im Prinzip alle Sportsendungen. Am besten gefällt mir Sport 3 sonntags abends im dritten Programm.

NDR3 zeigt in Zukunft Regionalliga-Fußball am Samstag um 17 Uhr. Gut oder schlecht:

Das ist sehr gut. Damit wird eine Lücke gefüllt. Trotz der Sendezeit, die sich mit der Bundesliga überschneidet, wird die Sendung ein Erfolg. Für die Vereine ist die Fernsehpräsenz aus wirtschaftlichen Gründen sehr wichtig, denn jetzt ist das Logo des Sponsors länger zu sehen.

Ihr schönstes sportliches Erlebnis:

Ganz klar, der Pokalsieg 1992.

Ihr negativstes sportliches Erlebnis:

Ebenfalls keine Frage, der Zweitligaabstieg 1996.

Ihr sportlicher Wunschtraum:

Die Rückkehr in die 2. Bundesliga.

Vom welchem Trainer haben Sie am meisten gelernt:

Am meisten profitiert habe ich sicherlich von Horst Hrubesch in meiner Wolfsburger Zeit. Er hat viel mit mir gearbeitet. Ohne ihn wäre ich nicht so weit gekommen.

Bei Hannover 96 fühlen Sie sich...

...wohl, weil nach acht Jahren eine gewisse Verbundenheit mit dem Verein entstanden ist.

Welche Bedeutung hat das Amt des Kapitäns:

Man darf es nicht überbewerten, aber auch nicht unterschätzen. Der Kapitän muß ein bißchen das Ohr an der Mannschaft haben. Er muß das Team gegenüber Trainer und Management vertreten. Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe.

Was planen Sie nach dem Ende der Fußballkarriere:

Das weiß ich noch nicht. Ich will mich da nicht festlegen, weil ich auch nicht weiß, wie lange ich noch spielen kann.

Was sagen Sie zu Jan Ullrich:

Sein Toursieg ist eine Riesensache. Ich habe die Tour de France die ganze Zeit verfolgt. Da konnte man richtig mitfiebern.

Haben Sie sich bereits ein Rennrad gekauft:

Das nicht, denn ich bin mit meiner Sportart genug ausgelastet: Ich besitze aber ein normales Tourenrad, das ich sogar manchmal benutze. Etwa zum Brötchen holen. Und ein "Gelbes Trikot" habe ich auch. Mit dem Sweater stehe ich gerne zwischen den Pfosten. Gelb ist meine Lieblingsfarbe.